Zuerst einmal die grausamen Fakten: Sarah Halimi war pensionierte Ãrztin und lebte als einzige Jüdin in einem Sozialbau im Pariser Stadtteil Belleville. Sie hatte bereits seit geraumer Zeit Angst vor einem ihrer Nachbarn, der sie in der Vergangenheit als âdreckige Jüdinâ beschimpft hatte. Es war eben dieser Nachbar, der 27-Jährige Kobili Traoré, ein französischer Immigrant… […]
Funktionieren die israelischen Hilfsmassnahmen für Arbeitnehmer, die von der Corona-Pandemie besonders getroffen wurden, vielleicht ein bisschen zu gut? Zumindest impliziert das ein Bericht des Jobcenters: Obwohl die Arbeitslosenrate im März auf 8,9 Prozent gesunken ist, veränderte sich die Zahl der jüngeren Leute, die zur Arbeit zurückkehrten kaum. Die unter 34-Jährigen machen immer noch 47,4 Prozent… […]
Auch in Israel ist der Fussball eine absolute Männer-Domäne. Mit all der toxischen Maskulinität, die dazu gehört. Fans von Fussballvereinen wie âBeitar Yerushaleimâ sind für die Hooligans unter ihnen und durchaus auch für extremistisches Gedankengut bekannt. Umso beeindruckender ist es, dass mit ehemals Sagi Berman, nun Sapir Berman, nun erstmals eine Transgender-Frau die grossen Spiele… […]